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3 Tipps für den Schriftverkehr per E-Mail als Maler
Viele Anfragen werden heute per Mail beantwortet, doch das nicht immer mit Erfolg. Auch an Mails stellen Kunden spezifische Anforderungen – und bemängeln, dass diese von Malern und Lackierern oft nicht erfüllt werden. Dazu gehören Höflichkeit, Korrektheit und Schnelligkeit.
Tipp 1: Der frühe Vogel fängt den Wurm
Gerade bei E-Mails erwarten die Kunden eines Maler besondere Schnelligkeit. Die ideale Reaktionszeit liegt im Rahmen von ein bis zwei Stunden. Auch ein Tag ist kein Problem, länger sollten Sie sich aber nicht Zeit lassen. Sonst haben Sie womöglich Pech und der Interessent steht bereits mit Ihren Mitbewerbern in Kontakt.
Über den Autor
„Erkennen. Entwickeln. Machen“ Mit diesem Fokus hat Daniel Dirkes sich als Handwerks-Berater deutschlandweit einen Namen gemacht. Mit seinem unkonventionellen Ansatz hat er zahlreichen Handwerkern geholfen und selbst ein erfolgreiches Bauunternehmen aufgebaut.
Daniel hat Vorträge & Workshops vor tausenden Handwerkern gehalten. Über 70 Fachartikel veröffentlichte er in allen führenden Handwerks Zeitschriften. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen die strategische Ausrichtung, Führung, Marketing und Mitarbeitergewinnung.
Unternehmensberater, Werbeagentur, Software-Haus – so könnte man uns einordnen. Doch letztlich ist die Auf Kurs GmbH eines:
Impulsgeber, Wegweiser und praktisch orientierte Fachkraft für Unternehmenserfolg.
Wir sind deutschlandweit für Handwerker mit durchschnittlich 1 – 200 Mitarbeitern tätig. Unser Ansatz ist außergewöhnlich, da wir Beratung direkt mit der Umsetzung der Maßnahmen kombinieren und so Verantwortung für unsere Empfehlungen übernehmen.
Über Auf Kurs
Tipp 2: Höflichkeitsformen beachten und authentisch sein
80% der Handwerkskunden finden es wichtig, dass Mails keine Rechtschreibfehler enthalten. Kunden ist es ebenfalls sehr wichtig, dass auch in E-Mails die klassischen Höflichkeitsformen eingehalten werden. Eine Grußzeile ist also Pflicht. Außerdem sind korrekte Rechtschreibung und Grammatik wichtig, sonst hinterlassen Sie einen unprofessionellen oder gar unseriösen Eindruck.
Tipp 3: Der konkrete Betreff
Der Betreff einer E-Mail entscheidet bereits darüber, ob Ihre Nachricht direkt in den Papierkorb geht oder ob sie geöffnet wird. Der Betreff sollte möglichst nicht länger als 5-7 Worte sein.
Schreiben Sie genau, um was es geht und machen Sie kenntlich von wem die E-Mail kommt. Dabei klingt „Angebot“ sicherlich deutlich weniger attraktiv als z.B. „Ihr persönliches Angebot für die Wohnraumgestaltung“.
Dieser Fachartikel erschien u.a. in der „MalerPraxis“
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